Terminübersicht und Neuigkeiten

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Neuigkeiten

von Thorsten Vogel

Samstagtreff am 18.10.25

Selbstmordversuch mit 17, Tochter begraben mit 39.

Und heute? Finde es heraus!

Beim Samstagabend-Treff mit Heiko Wenzelmann (Hauptkommissar bei der Polizei).

Du bist eingeladen!

Komm vorbei! Am 18.10.25 ab 18.00 Uhr im Gemeindehaus "auf dem Bühl"

Programm

  • ab 18.00 Uhr: Ankommen + Schlemmern vom Buffet
  • ab 19.30 Uhr: Heiko erzählt aus seinem Leben
  • anschließend kannst du Fragen stellen, diskutieren und -wenn du möchtest- gerne auch ein persönliches Vieraugengespräch führen.
  • Ende offen oder wann du willst

Herzliche Einladung auch zum E3-Gottesdienst am 19.10.25, 10.30 Uhr in der Kreuzkirche Betzdorf mit Udo Blumer, früher "Einbrecherkönig" heute Hausmeister in Köln

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von Thorsten Vogel

Der neue Gemeindegruß ist da

Unsere neue Ausgabe von "miteinander" ist hier zu finden.

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von Thorsten Vogel

Hilfe bei sexualisierter Gewalt

Sind Sie direkt oder indirekt betroffen?

Brauchen Sie Hilfe? Wollen Sie mit jemanden sprechen?

Dann wenden Sie sich bitte gerne auch anonym an uns. Wir sind für Sie da!

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von Katharina Rau

Manege frei für Gemeinschaft, Glaube und Abenteuer: Das Familien-SOLA in Elkhausen begeistert mit Zirkusflair und Zeltstadt-Romantik

Elkhausen. Wie eine Oase inmitten sattgrüner Wiesen erhebt sich die Zeltstadt: Ein eigens erschaffenes Dorf voller Leben, Lachen und Lagerfeuerromantik. Wer das Familien-SOLA der ev. Kirchengemeinde Betzdorf betritt, lässt den Alltag hinter sich und taucht ein in eine Welt, in der Zusammenhalt, Abenteuerlust und gelebter Glaube eine kraftvolle Einheit bilden.

Seit sieben Jahren zieht dieses Konzept Familien aus Betzdorf, Kirchen und der Umgebung an – in diesem Sommer waren es 25 Familien, über 100 Menschen insgesamt. Was von außen aussieht wie ein Festivalgelände, entpuppt sich beim näheren Hinsehen als liebevoll durchorganisierte Miniaturstadt mit Waschhäusern, Kiosk, Güllegrube, Stromanschluss, Hollywoodschaukel und sogar Postzustellung.

Zirkus trifft Zeltstadt – eine Woche voller Magie

Das diesjährige Thema: Zirkus. Im zentralen Plenumszelt wurde jongliert, gelacht, gebastelt und gestaunt. Workshops für Groß und Klein brachten Zauberer, Akrobaten, Gladiatoren, wilde Tiere, Tänzer und Jonglierkünstler hervor, eine bunte Zirkusshow krönte das Programm. Sogar ein echter Feuerspucker ließ sich blicken, zur Begeisterung aller Teilnehmer.

Doch das Spektakel blieb nicht auf die Manege beschränkt. Familien sägten und hämmerten nach eigenen Ideen, bastelten im bereitgestellten Bauwagen oder spielten gemeinsam Kicker, Fußball und Volleyball. Unterstützt wurden die Teilnehmenden von einem erfahrenen Mitarbeiterteam aus Kirchengemeinde und CVJM Betzdorf, die mit ihrer Expertise neue kreative Horizonte öffneten.

30 Tage Ausnahmezustand – Struktur mit Seele

Das Familien-SOLA ist Teil eines bemerkenswerten Gemeinschaftsprojekts: Innerhalb von nur 30 Tagen finden drei SOLA-Freizeiten statt – für Kinder, Teens und Familien, organisiert von drei verschiedenen Trägern. Der Auf- und Abbau beansprucht jeweils ein ganzes Wochenende. Entsprechend sorgfältig geplant ist alles – vom Küchenzelt über die Sanitäranlagen bis hin zur eigenen Warmwasserversorgung, die liebevoll ‚Emma‘ genannt wird.

Trotz – oder gerade wegen – dieser Struktur entfaltet sich eine beeindruckende Dynamik. „Hier wird nicht nur miteinander gelebt, sondern füreinander“, erklärt Eckart Weiss, Freizeitleiter und einer der Urgesteine der SOLA-Bewegung. Diese nahm Ende der 1980er-Jahre in Deutschland Fahrt auf, inspiriert durch ein Schweizer Konzept. Heute bieten bundesweit rund 70 Gemeinden eigene SOLA-Projekte an.

Zwischen Hüpfburg und Impulsen – ein Ort für die Seele

Neben aller Abenteuerlust ist das Fundament des Familien-SOLA klar definiert: der christliche Glaube. In täglichen Impulsen und tiefgehenden Gesprächen findet ein ehrlicher Austausch über Werte, Überzeugungen und die Frage nach dem „Warum“ des Lebens statt. Der Glaube wird nicht auferlegt, sondern vorgelebt – ein Angebot, das viele Familien bewusst annehmen.

Abends, wenn die Gaslampen flackern und der Duft von Lagerfeuer durch die klare Sommerluft zieht, klingt der Tag in der wohl schönsten Form des Beisammenseins aus: Gespräche am Lagerfeuer, Kinderlachen im Hintergrund, ein Gefühl von Zuhause – wenn auch nur für fünf Tage.

Ein Stück vom Himmel auf Erden – handgemacht, herzlich, heilsam.

 

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von Thorsten Vogel

Nächste Gemeindewerkstatt am 25.10.2025

Unsere nächste Gemeindewerkstatt findet am 25.10.25 um 9.30 Uhr im Gemeindehaus auf dem Bühl in der Barbarastraße statt.

Wie immer gilt: alle sind sehr herzlich eingeladen, um Gemeinde mitzugestalten!

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von Thorsten Vogel

Herzliche Einladung zur Gemeindeversammlung am 28.9.2025

Im Anschluss an den Gottesdienst am 28.9. in der Kreuzkirche findet unsere Gemeindeversammlung statt. Alle sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen und gerne auch mit uns zu den Themen ins Gespräch zu kommen.

Ihr Gemeindebüro

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von Thorsten Vogel

Andacht zur Würde des Menschen

Die Aussage „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ ist der erste Satz des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Sie bildet die Grundlage für alle Grundrechte und ist ein zentraler Wert des deutschen Rechtssystems.: 

  • Unantastbarkeit: Die Menschenwürde ist ein grundlegendes Recht, das jeder Person von Geburt an zusteht und das niemals verletzbar ist. 
  • Staatliche Verpflichtung: Der Staat ist verpflichtet, die Menschenwürde zu achten und zu schützen. 
  • Grundlage für Grundrechte: Die Menschenwürde bildet die Grundlage für alle weiteren Grundrechte, die im Grundgesetz festgelegt sind. 
  • Ewigkeitsgarantie: Die Menschenwürde ist ein unveränderlicher Teil des Grundgesetzes. 
  • Praktische Bedeutung: Die Menschenwürde hat praktische Auswirkungen auf das Leben, z. B. in Bezug auf den Schutz vor willkürlicher staatlicher Gewalt, das Recht auf ein würdiges Leben und das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit.

Was singt David in seinem Psalm 8 dazu:

„Wie klein ist da der Mensch, wie gering und unbedeutend! Und doch gibst du dich mit ihm ab und kümmerst dich um ihn! 
Ja, du hast ihm Macht und Würde verliehen; es fehlt nicht viel und er wäre wie du.“

Im Vergleich zur Schöpfung sind wir Winzlinge, die Dauer unseres irdischen Lebens ist vor Gott wie ein Wimpernschlag. Tausend Jahre sind vor ihm wie ein Tag. (Psalm 90,4 und 2. Petrus 3)

Unser Leben vergeht und seine Spuren sind bei den allermeisten Menschen in wenigen Jahren vergangen. Unser eigenes Streben und Wirken auf dieser Erde haben nur einen geringen Einfluss. Bei ganz vielen Menschen hat es scheinbar überhaupt keinen. Viele kommen und gehen genauso unerkannt, wie unbeachtet.

Wir überschätzen uns und unsere wirkliche Macht und Einfluss maßlos. Besonders die scheinbar mächtigen Herrscher dieser Welt!

Beim Turmbau zu Babel -dem damals größten Bauwerk der Menschheit- steht in der Bibel im 1. Mose 11:

Die Menschen sagten: »Ans Werk! Wir bauen uns eine Stadt mit einem Turm, der bis an den Himmel reicht! Dann wird unser Name in aller Welt berühmt. Dieses Bauwerk wird uns zusammenhalten, sodass wir nicht über die ganze Erde zerstreut werden.« 5 Da kam der HERR vom Himmel herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, die sie bauten.“

Das ist also unser gewaltiges Werk: Gott muß vom Himmel herabkommen, damit er es überhaupt sehen kann. Das zeigt die Maßstäbe.

Aber trotzdem singt David im Psalm 8:

Und doch gibst du dich mit ihm ab und kümmerst dich um ihn! Ja, du hast ihm Macht und Würde verliehen; es fehlt nicht viel und er wäre wie du“.

Gott, der alles durch Jesus geschaffen hat, gibt sich genau mit diesen Menschen ab, ja er kümmert sich auch um uns. Wir sind ihm ganz und gar nicht unbedeutend. Er kommt herab. Beim Turmbau zu Babel, um zu sehen, was wir so treiben und uns durch Zerstreuung zu bestrafen, weil wir Gott gleich sein wollen.  Mit Jesus kommt er aber herab, um wie wir zu werden, um mit uns auf Augenhöhe zu sein, um an unserer Statt bestraft zu werden.

Das und nur das verleiht uns Würde und seine Anerkennung. Alles aus reiner Liebe zu uns. Seine Liebe verleiht uns Würde und Macht. Er verleiht uns nicht die irdische Macht, sondern mit ihm gemeinsam zu herrschen.

Nichts anderes verleiht uns Würde; weder Reichtum, noch irdische Macht, weder Schönheit noch Popularität.

Unser Grundgesetz möchte diese durch Gott verliehene Würde schützen und sie unantastbar sein lassen. Das ist ein hohes Gut.

Aber niemand kann uns dieser von Gott verliehenen Würde berauben. Das können nur wir selbst, indem wir das, was Gott in Jesus für uns getan hat, verwerfen und missachten.

Ihr Thorsten Vogel

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von Thorsten Vogel

Gemeindebriefausträger werden benötigt

Wir brauchen Ihre Mithilfe! Es sind noch einige Straßen „unbesetzt“, d.h. es werden viele Briefe noch mit der Post verschickt. Vielleicht haben Sie Lust und Gelegenheit dreimal im Jahr einen kleinen Spaziergang zu machen und einige Gemeindegrüße zu verteilen. Natürlich kommt man bei dieser Gelegenheit auch gerne mal in Kontakt mit den Menschen, die sich auf den Brief freuen. Wir freuen uns auf jeden über Ihren Anruf im Gemeindebüro (02741 22231).
 
Folgende Straßen sind noch nicht betreut:
 
Sassenroth (komplett),
 
Scheuerfeld:
Asternwerg, Bahnhofstraße, Begonienweg, Bergstraße, Bohnenkamp, Brucher Straße,
Drosselweg, Feldstraße, Friedenstraße, Gartenstraße, Geranienweg, Hanfstraße, Hardtweg,
Hauptstraße, Hofwiesenstraße, Jahnstraße, Kirchstraße, Nordstraße, Parkstraße, Rosenweg,
Siegstraße, Zum Wäldchen, Zur Hell,
 
Betzdorf:
Albert-Schweitzer-Straße, Auf der Burg, Augustastraße, Bahnhofstraße, Benjamin-Fox-Straße,
Bodelschwinghstraße, Burgstraße, Dauersberger Straße, Decizer Straße, Don-Bosco-Weg,
Friedrich-Ebert-Straße, Heinrich-Nassen-Straße, Hellerstraße, Im Höfergarten, Industriestraße,
Kirchstraße, Klosterhof, Klosterweg, Kruppstraße, Moltkestraße, Nilolaus-Ehlen-Straße,
Sebastian-Kneipp-Straße, Siegstraße, Steinerother Straße, Theresenstraße, Viktoriastraße,
Wiesenstraße, Wilsteinstraße.

 

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